NRW-Meisterschaften
im Wiesental
Mit fünfzehn Gold-, fünf Silber-
und vier Bronzemedaillen sicherten
sich die Blau-Weiß
MasterschwimmerInnen bei den NRW-Meisterschaften
„Kurze Strecke" den dritten Rang in der
Gesamtwertung unter knapp sechzig teilnehmenden
Vereinen (im vergangenen Jahr war es noch der siebte
Platz).
Mit fünf Meisterschaften bei fünf Starts
waren die nachfolgend aufgeführten
Staffeln erfolgreich:
4 * 50 m
Lagen und 4 *
50 m Freistil mixed in
der AK 160+ mit
Melanie,
Anna und Jürgen Kroniger
und Michael Hüntemann.
4 * 50 m
Lagen mixed in der
AK 280+ mit Rainer
Harms, Susanne
Ostgathe,
Céline Spieker
und Günter Mitlewski.
4
* 50 mBrust der Frauen AK
240+ mit Susanne Ostgathe,
Sonnhild Pallesen,
Susanne Soboll und Dorothee
Vaupel.
4
* 50 Brust der Männer AK 200+
mit Dirk Kimmeskamp, Frank Schumacher, Jürgen
Kroniger und Michael Hüntemann.
Erfolgreichster Starter bei den Einzeldisziplinen war in
diesem Jahr
Rainer Harms
(AK 75). Er siegte über 50 m Rücken,
50 m Schmettern,
50 m
und 200 m Freistil und 200
m Lagen.
Auch Klaus-Uwe Becker
(AK 70) ließ sich die Meisterschaft über
50 m
und 100 m Freistil
nicht nehmen, während Bastian
Göllner (AK50) seine Starts über
50 m und
100 m Freistil mit dritten bzw.
über 50 m Brust mit
dem fünften Platz beendete.
Günter
Mitlewski
(AK 75) freute sich über die Silbermedaille
nach den
200 m
Freistil.
Bei
den Frauen bewies Susanne Ostgathe (AK 70), ihre
Vielseitigkeit über
200
m Freistil
(Platz zwei) und 100 m Rücken (Platz eins).
Sonnhild
Pallesen (AK 70) holte Gold über
100 m Brust und Silber über 50 m Brust.
Für
Susanne Soboll (AK
55) ewies sich die Konkurrenz als sehr stark. Sie wurde
Fünfte über 50 m Brust und Siebte über 50 m Freistil.
Erfolgreicher
war Céline Spieker (AK 55). Sie
wurde Meisterin über 50 m Brust, Vizemeisterin über 100 m
Brust und errang über 50 m Freistil und 50 m Schmettern eine
Bronzemedaille.
Knapp
am Gold vorbei schwamm Dorothee Vaupel (AK 40), war aber hoch erfreut, über
50 m Brust die 40-Sekunden-Grenze unterboten zu
haben (39,99).
Auch das
Wetter spielte mit, und der Fördervein
sorgte wieder dafür, dass Aktive und Besucher Speisen und Getränke genießen
konnten.
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