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Gelungene
Teilnahme an den Europameisterschaften in Rom
Mit
beachtlichen Erfolgen kehrten die Blau-Weiß Mastersschwimmer*innen von den
Europameisterschaften in Rom zurück.
Mehr als fünftausend Teilnehmer wetteiferten in siebzehn Einzel- und zwei
Staffeldisziplinen um die Medaillen.
Begonnen wurde mit den von Günter
Mitlewski (AK
75) favorisierten langen Strecken. Bei
den 800 m Freistil am Sonntag musste
er sich mit einer Zeit von 14:08,42 Min. noch mit dem vierten Platz begnügen,
schlug aber über 400 m Freistil (06:55,51 Min.) und
200 m Freistil (03:18,18 Min.) jeweils als Dritter an und errang beide Male
eine Bronzemedaille.
Heli
Houben (AK 70)
holte in einer Zeit von 0:44,04 Min. Silber über 50 m Rücken. In
guter Form präsentierte sie sich auch in ihrer
Paradedisziplin über 200 m Lagen, die sie in der Zeit von 03:44,18 Min.
ebenfalls als Vize-Europameisterin beendete.
Über 200 m Rücken gelang ihr dann noch der Gewinn der Bronzemedaille in
einer Zeit von 03:34,17 Min.
Über 50 m Rücken
(0:59,91 Min.) und 200 m Rücken (04:35,31 Min.) kam Waltraud
Monstadt (AK 75) jeweils auf den fünften Rang.
Die 100 m Rücken
beendete sie in einer Zeit von 02:09,87 Min. und erfreute sich am Gewinn
einer Bronzemedaille.
Céline
Spieker (AK 55) fand sich überraschend
schnell im Ablauf internationaler Meisterschaften zurecht. In den dicht
besetzten Disziplinen
ihrer
Altersklasse freute sich nicht nur über die Einhaltung der Pflichtzeiten.
Sie schlug in ihrem Lauf jeweils
in persönlicher Bestzeit als
Erste an
und wurde über 100 m Freistil in 01:23,90 Min. Sechste. Über 50 m
Freistil kam sie in 0:35,91 Min. bei 35 Konkurrentinnen auf
einen mittleren
Rang.

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