
Dreimal
Bronze für Heli Houben
bei
den Europameisterschaften im Schwimmen
der Masters in Eindhoven

Ihr hartes Training hat sich
ausbezahlt. Als beste Deutsche musste sich Heli
Houben (AK 60) über 100 m
und 200 m Rücken (1:28,03 Min. bzw. 3:13,38 Min.) nur der starken Konkurrenz
aus Frankreich und Litauen beugen. Über 50 m Rücken (0:40,20 Min.) verpasste
sie um 12/100 Sekunden den dritten Platz und einen neuen deutschen Rekord nur um
4/100 Sekunden. Ihre dritte Bronzemedaille holte sie über 200 m Lagen in
3:17,45 Min. hinter der Lokalmatadorin Christine Nieuwenhuis aus den
Niederlanden.
Keine Medaillenränge, aber achtbare Urkundenplätze erschwammen die übrigen
Teilnehmer der Blau-Weiß Masters:
Ingrid Keusch-Renner
(AK 75): Platz fünf über 100 m Rücken in 2:05,46 Min.,
Platz sieben über 50 m Brust in 1:01,62 Min.
Waltraud Monstadt
(AK 70): Platz fünf über 200 m Rücken in 4:12,83 Min.
Platz sieben über
100 m Rücken in 1:58,41 Min.
Platz acht über
50 m Rücken in 0:52,20 Min.
Günter Mitlewski (AK
65): Platz neun über 800 m Freistil in 12:55,91 Min.
Platz zwölf über 400 m und 200 m Freistil in 6:18,42 Min. bzw. 2:55,80
Min.
Sonnhild Pallesen
(AK 60): Plätze 16, 22 und 24 über 200 m, 100 m und 50 m Brust in 4:37,56
Min.,
2:08,04
Min. bzw. 0:56,43 Min.
Susanne Ostgathe
(AK 55): Platz fünf über 200 m Brust in 3:25,71 Min.
Platz zwölf
über 100 m Brust in 1:37,14 Min.
Platz vierzehn über 50 m Brust in 0:44,56 Min. und 200 m Rücken in
3:32,59 Min.
Gabriele Renker-Eggeler
(AK 55): Platz sechs über 50 m Delphin in 0:35,94 Min.
Platz sieben über 50 m Freistil in 0:32,77 Min.
Stefanie Brunckhorst
(AK 30): Platz sieben über 200 m Brust in 2:58,30 Min.
Platz acht über
100 m Brust in 1:25,18 Min.
Platz elf über
200 m Rücken in 2:52,15 Min. und 200 m Lagen in 2:46,31 Min.
Die 4 * 50 m Lagenstaffel
(AK 240+) belegte in der Besetzung Waltraud
Monstadt (Rücken in
0:53,62 Min.), Susanne
Ostgathe (Brust in 0:43,80
Min.), Gabriele
Renker-Eggeler (Delphin in
0:35,22 Min.) und
Heli Houben
(Freistil in 0:35,47 Min.) den sechsten Platz.
Mit
fast fünftausend Teilnehmern aus 37 Ländern und mehr als zwölftausend Starts
wurde bei den XIV Europameisterschaften wieder einmal ein neuer Teilnahmerekord
aufgestellt. Der Deutsche Schwimmverband stellte mit über zwölfhundert
Schwimmern den größten Anteil.
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